Lernstrategien im Dutzend
1. Den Fokus auf die Stärken legen
Auch die beste aller Lernstrategien ist wirkungslos, wenn sie die eigenen Fähigkeiten nicht umfasst. Deshalb sollten immer die eigenen Stärken die Grundlage für die Wahl der Strategie sein.
2. Gemütlich ist nicht faul
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich Informationen leichter merken lassen, wenn sie in einem angenehmen Umfeld gelernt werden. Ob das ein gemütliches Arbeitszimmer oder der Stammplatz im Café ist, das ist dabei unwichtig. Es geht nur um den Wohlfühlfaktor.
3. Zusammen stark sein
Der Ghostwriter muss nicht die einzige Hilfe sein, die von außen kommt. Auch Lerngruppen können hervorragend behilflich sein. Ein gut eingespieltes Team wird damit zum Garanten für den Erfolg.
4. Ja nicht stressen lassen
Druck ist kein guter Arbeitspartner. Wenn für eine Prüfung gelernt werden muss, dann sollte das nicht unter Zeitnot geschehen. Die Termine stehen zumeist früh genug fest, daher ist ein gutes Zeitmanagement auch eine Lernstrategie, die zum Erfolg führt.
5. Selbstbewusst zum Prüfungserfolg
»Ich werde sowieso durchfallen!« Das ist einer der Sätze, die im Vorfeld einer Prüfung niemals hilfreich sind. Ein starkes Selbstbewusstsein und eine gesunde Portion Optimismus sind da bessere Gefährten. Sie helfen dabei, den Lernstoff erfolgreich zu bewältigen.
6. Die Vergessenskurve vergessen können
Unser Gehirn ist nicht dafür ausgelegt, jede Information für immer zu speichern. Um dem Vergessen ein Schnippchen zu schlagen, ist die Wiederholung die beste Verbündete. Durch ständige Repetition wandern die Infos schneller in das Langzeitgedächtnis.
7. Mit dem Pareto-Prinzip zum Erfolg
In 20 Prozent der Zeit 80 Prozent der Aufgabe bewältigen, das ist eine der Kernideen des Pareto-Prinzips. Mit dieser Lernstrategie können Studierende lernen, sich auf das Wesentliche zu fokussieren und sich nicht in unwesentlichen Informationen zu verzetteln.
8. Die Grundfall-Methode als Lernstrategie
In den Geisteswissenschaften ist die Grundfall-Methode ebenso bekannt wie in den Rechtswissenschaften. Sie kann aber auch an anderen Fakultäten als ein Teil des Pareto-Prinzips angewandt werden. Denn diese Strategie sucht immer nach dem einfachsten der möglichen Fälle.
9. Den Weg mit der Loci Methode erfolgreich absolvieren
Die Loci Methode ist nicht nur denen geläufig, die sich gut mit der Mnemotechnik auskennen. Sie gehört zu den Lernstrategien, die jeder Information einen Ort zuweisen, der auf einer bekannten Route liegt. So kann der Weg durch die eigene Wohnung auch der Weg sein, um Informationen der Reihe nach aus dem Gedächtnis abzurufen.
10. Schnell, schneller, Speedreading
Auch als Querlesen bekannt, ist das Speedreading eine gute Methode, um Texte schnell nach den wichtigsten Informationen zu scannen. Diese Lernstrategie kann bereits zu Studienbeginn erlernt werden. Sie wird den Zeitaufwand für Sekundärliteratur deutlich verringern.
11. Kleine Zettel, große Wirkung
Die gute alte Karteikarte bietet in der Regel nur wenig Raum. Dadurch werden die Lernenden gezwungen, auch komplexe Sachverhalte knapp zusammenzufassen. So werden die wesentlichen Informationen gelernt und der Rest gerät zu Recht in Vergessenheit.
12. Einen Spickzettel schreiben
Bei dieser Lernmethode geht es darum, den Spickzettel zu schreiben, nicht, ihn zu benutzen. Für einen Spickzettel müssen die Informationen noch stärker komprimiert werden und dafür muss der Lernstoff oftmals wiederholt werden. Durch die Repetition werden die dazugehörigen Infos en passant erlernt.
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